Bitte ab sofort wieder meine private E-Mail-Adresse nutzen:
kscjoerg@web.de
Danke! Jörg
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Danke! Jörg
200km – Samstag, 30.03.2012 – 07.00 Uhr
300km – Samstag, 13.04.2012 – 07.00 Uhr
Bitte die ARA-Hauptseite beachten – Demnächst gehen alle Termine „offiziell“ online – so lange sind die o.g. Termine unverbindlich.
Anmeldung: Wenn die Termine verbindlich veröffentlicht sind sendet Ihr mir bitte eine E-Mail an meine private E-Mail-Adresse KSCJoerg@web.de
Ihr erhaltet dann ein pdf-Dokument mit Infos und der Möglichkeit, sich schriftlich anzumelden.
Strecken / Routen: Veröffentlichung hier ab Weihnachten 2012 – es werden Markante Punkte bzw. Orte veröffentlicht – etwa alle 10 – 20km. – Wir haben KEIN GPS-Gerät und daher auch KEINE GPS-Daten. – Die Originalroute gibt es nur am Starttag in kopierter Form.
Jörg / kscjoerg@web.de
Nicht nur aufgrund des Unfalltodes beim Brevet in Freiburg sollte sich jeder Radsportler Gedanken über seine eigene Sicherheit im Straßenverkehr machen.
Dies soll kein Beitrag zur Diskussion über „rücksichtlose Autofahrer“ und „rücksichtlose Radfahrer“ sein. Diese Diskussion ist müßig und führt zu nichts. Rücksichtslose gibt es auf beiden Seiten.
Uns Radsportlern sollte immer klar sein: Im Zweifelsfall haben wir das Problem! Daher kann es nur heißen: Ich schütze mich selbst – jederzeit!
Hier soll auch kein Platz sein, zum Spekulieren, wer, wie, wann, wo Schuld hatte. – So lange niemand dabei war und niemand was Genaueres weiß ist das auch müßig. (Ich habe das Unfallopfer in der Vergangenheit als souveränen und sicheren Fahrer kennen gelernt).
Hier 10 Gebote des sicheren Radfahrens als Grundlage zum Überdenken des eigenen Verhaltens: (ich teile das inhaltlich nicht alles…..z.B das mit den Nebenstrecken / Hauptstrecken)
Autofahrer haben die meisten der von Radfahrern genannten Probleme nicht. Sie machen sie sich einfach nicht.
Fehlendes Umschauen beim Abbiegen, Einbiegen, Queren und Wenden ist der häufigste Fehler von Radfahrern, der zu Unfällen mit anderen führt. Hören kann zwar eine angenehme Unterstützung sein, aber verlassen solltest du dich nie darauf. Nicht alle Verkehrsteilnehmer sind laut und das Gehör kann leicht mal täuschen. Hören kann Sehen nicht ersetzen.
Fast genauso wichtig, wie selbst zu schauen, ist gesehen und von anderen wahrgenommen zu werden. Zweiradfahrer werden aufgrund ihrer schmaleren Silhouette leichter übersehen. Hierzu gehört sichtbar (Gebot 5 und 6), deutlich (Gebot 7) und offensiv (Gebot 8) zu fahren und Radwege, auf denen du außerhalb der auf die Fahrbahn konzentrierten Wahrnehmung bist, zu meiden.
Gute Beleuchtung bei Dämmerung und Dunkelheit sorgt dafür, dass du selbst siehst und gesehen wirst. Auf Reflektoren kannst du dich nicht verlassen. Sie funktionieren nur unter günstigen Umständen, insbesondere nur wenn fremdes Licht aus der richtigen Richtung auf sie fällt; manche sind praktisch ganz nutzlos.
Meide Radwege soweit möglich. Und wenn du auf ihnen fahren musst, dann nur mit besonderer Vorsicht. Besondere Gefahrstellen bilden jede Kreuzung, Einmündung, jede Ein- und Ausfahrt. Hindernisse, schlechter Belag, Verschmutzungen oder, einfach übersehen zu werden, sind auf Radwegen wesentlich häufiger als auf der Fahrbahn.
Besonders gefährlich sind linksseitige Radwege. Auf ihnen befindest du dich noch mehr außerhalb der auf die Fahrbahn und auf Rechtsverkehr konzentrierten Wahrnehmung. Eine kurze Strecke links zu fahren kann aber dann sicherer sein, wenn es das Queren der Fahrbahn erspart.
Selbst zum Ausweichen oder Überholen solltest du Gehwege nicht missbrauchen. Häufig genug führt das zu Missverständnissen und Unfällen, an denen dann fast immer der ausweichende Radfahrer schuld ist.
Ebenso musst du zu Gehwegen einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten. Die Erfahrung zeigt, dass du mit umso mehr Seitenabstand überholt wirst, je mehr Abstand du selbst nach rechts lässt. Und du hast notfalls Platz zum Ausweichen, ohne dabei in den Straßengraben zu stürzen.
Durch die Wahl deiner Position auf der Straße kannst du weitgehend selbst bestimmen, wann und wo du überholt wirst. Ein kleiner Schlenker nach links kann anderen bedeuten „hier nicht“. Während schon ein nur angedeutetes Ausweichen nach rechts (ein häufiger Fehler unsicherer Radfahrer) bei vielen Fahrern den Überhol-Reflex auslöst.
Leicht schwankende Fahrweise wirkt unsicher und erhöht tendenziell den Überholabstand. Wo aber das und deutlicher Abstand vom Fahrbahnrand allein nicht hilft, um gefährdendes Überholen zu unterbinden, solltest du in der Mitte der Fahrspur fahren und diese „dicht machen“. Das ist dann zulässig, weder eine Behinderung noch ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot.
Ähnliches gilt für Begegnungen an Engstellen. Wer zu früh Platz macht, muss damit rechnen, dass der Gegenverkehr an der Engstelle die Geschwindigkeit nicht reduziert. Wer zeigt, dass er viel Platz braucht, der zeigt auch, dass hier eine Begegnung mit hoher Geschwindigkeit nicht möglich ist.
Solche Straßen sind meist auch in einem schlechteren baulichen Zustand. „Gut ausgebaut“ ist nicht nur ein Qualitätsurteil über Straßen für Kraftfahrzeuge. Schad- und Baustellen werden seltener abgesichert, Schnee später oder gar nicht geräumt. Bei einem Unfall bekommst du schlechter Hilfe, weil weniger Menschen vorbeikommen. Sogar unbefahrene landwirtschaftliche Wege, Feld-, Wald- und Radwanderwege sind in dieser Hinsicht eine bedenkliche Alternative, gerade weil sie durch ihren Zustand die bei Radfahrern überwiegenden Alleinunfälle (Stürze) fördern.
Oft aber kann eine Nebenstrecke ohne Radweg sicherer sein als eine Hauptstraße mit Radweg oder gar mit linksseitigem Radweg. Radwege sind die gefährlichsten Nebenstrecken.
Zum Ankündigen von Fahrabsichten kann ein Handzeichen hilfreich sein. Vorgeschrieben ist es nicht, in manchen Situationen sogar gefährlich. Ankündigen kann man zum Beispiel auch durch eindeutiges Einordnen auf der Straße. Bei Bremsbereitschaft und beim Kurvenfahren sollten immer beide Hände am Lenker bleiben.
Gleichzeitig aber rechnest du damit, dass das nächste Auto dir die Vorfahrt nimmt oder doch noch überholt. Darauf bist du vorbereitet. So kannst du diese Fehler durch eigene Maßnahmen wie Umschauen oder deine Position auf der Fahrbahn ausgleichen. Innerlich fährst du defensiv.
Du nimmst Rücksicht auf andere, besonders auf Schutzbedürftige wie Kinder oder ältere Menschen. Deine Geschwindigkeit ist stets der Situation angepasst.
Auch die Angst vor überholenden Kraftfahrzeugen ist ein Teil dieses Minderwertigkeitsgefühls. Die Unfalldaten zeigen, dass sie objektiv unbegründet ist. Sie entsteht aus der subjektiven Überschätzung von Gefahren, von denen man meint, dass man auf sie keinen Einfluss hat. Ein Rückspiegel kann helfen, Ängste abzubauen.
Überprüfe auch dein Fahrverhalten. Pass auf, dass Nachlässigkeiten, wie z.B. hinhören anstatt hinschauen, nicht einreissen. Übe zu verkehrsarmen Zeiten kritische Fahrsituationen wie Vollbremsung oder Ausweichen, aber rechne nicht damit, sie im Grenzfall auch zu beherrschen. Eine Sicherheitsreserve sollte dir bleiben.
Die 10 Gebote sind von: http://bernd.sluka.de/Radfahren/10Gebote.html
Gruß Jörg
Eingestellt von News am Sonntag, 15.4.2012 unter: Polizeibericht Schlagwörter: Polizeibericht Freiburg, Polizeipresse Freiburg, Verkehrsunfall Hartheim
Link zum Polizeibericht:
http://365news.de/15/04/hartheim-kreis-breisgau-hochschwarzwald-todlicher-verkehrsunfall/
Für das diesjährige RAAM sucht Stefan´s Team – www.stefans-race.de – noch einen Arzt, da das vorgesehene Teammitglied leider nicht den notwendigen Urlaub (3 Wochen am Stück) bekommen hat.
Hier die Daten:
Wann: 7.-27.6.2012 (Flugdaten D/USA); Kosten: keine (werden durch Sponsoren gedeckt). Die Teammitglieder bringen Ihre „Zeit“ kostenlos ein.
Alle weiteren Infos: www.stefans-race.de
Bitte Kontakte / Anfragen usw. direkt an Stefan / Stefans´ Race richten.
Und nochmal zur Info: Meine Frau und ich organisieren 2012 KEINE Brevets.
Ich poste hier mal ab und zu – vor allem über die Berglauf-WM und den Fidelitas-Nachtlauf (80km) bei denen ich starte werde.
Jörg / Mail: joerglinder@gmx.de
Ab sofort neue private Mail-Adresse:
joerglinder@gmx.de
Falls ihr in den letzten Tagen eine Mail an KSCJoerg@web.de gesandt habt, bitte diese Mail nochmal schicken an: joerglinder@gmx.de
Wir haben heute mit dem postalischen Versand der Startkarten und Medaillen begonnen.
Allerdings werden wir erst gegen Ende der Woche mit dem vollständigen Versand fertig werden.
Wer bis Ende November nichts von uns erhalten hat, sollte sich ab Ende November 2011 per E-Mail bei uns melden.
Nutzt dazu bitte folgende Mail-Adresse: joerglinder@gmx.de
Hallo,
wir haben zwar mittlerweile die Medaillen zurückerhalten, können aber erst am 13.11. / 14.11. beginnen, die Medaillen usw. versandfertig zu machen.
Ich bin zu / bei einer Weiterbildung.
Wenn ihr aber bis Ende November 2011 noch nichts von uns gehört habt (und euch ganz sicher seid, eine Medaille bestellt zu haben), dann sendet uns eine E-Mail an: KSCJoerg@web.de
Gruß
Jörg
Wir organisieren 2012 und 2013 keine Brevets in Bühl / Baden.
Ich (Jörg Linder) werde Ende 2012 eine langfristige Weiterbildung abschließen. Neben Beruf und Familie nimmt mich das mehr in Anspruch als ich dachte.
Natürlich bleibe ich dem Sport, dem Radfahren und dem Triathlon erhalten (als Sportler) und starte daher bei der Berglauf-Weltmeistermeisterschaft in unserem Nachbarort Bühlertal(World-Masters-Running – Senioren ab 35) und voraussichtlich bei einem Langdistanztriathlon im Ausland ( Tschechien oder Podersdorf / Neusiedler-See…..hängt vom Urlaubsplan meiner Frau ab). – Soweit sich planen lässt wollen wir 2014 und 2015 wieder Brevets organisieren. – Alles weitere zu gegebener Zeit hier im Blog.
Die Termine für alle Brevets in Deutschland findet ihr hier:
http://www.audax-randonneure.de/index.php?id=187
Jörg Linder / Baden-Baden
Kurzinfos Jörg Linder:
Dritte Teilnahme an PBP
Verein: RSV Tria Bühlertal
Start: Sonntag, 21.08. – 18.00 Uhr
Ziel: Donnerstag, 24.08. – 15.23Uhr
Gesamtdauer: 69h23Min (brutto) – Persönliche Bestzeit
Gesamtdauer Nettofahrzeit: 54 Std. 20 Min.
Startnummer: 5000
Schlaf: 4 mal: – Gesamt: 4 Stunden 20 Min. 1 mal 90 Minuten (Brest: 21.08. auf 22.08.) 1 mal 2,5 Stunden Villaines-la-Juhel – 23.08. auf 24.08.); 2 mal für 10 Minuten auf einer Bank bzw. unter einem Baum
Geschätzer Energieverbrauch: ähnlich wie 2007: 20.000 – 22.000 kcal
Mahlzeiten: 2 warme Mahlzeiten; 2 Kuchen; 3 Nachtische / Milchspeisen; 2 Joghurt; 1 Energiegel; 2mal Apfelmus; 5 Energieriegel; 1 Tüte Gummibären, 11 Sandwich (in der Regel Sandwich-au-jambon); 9 Cola; 3 Kaffee; 4 hartgekochte Eier; 3 Salat; 2 Stück Melone, 2 Bananen, 2 Croissants, Trockenobst: Rosinen 200 Gramm; getrocknete Apfelringe (400 Gramm); Apfelriegel 3 Stück; Aprikosenschnitten 3 Stück, Mandelriegel 3 Stück; 6 alkoholfreie Biere (250ml);
dazu: 2 Liter Wasser-Tee-Gemisch mit Schmelzflocken und ca. 15 Liter Mineraldrink (relativ stark verdünnt) und Wasser.
und direkt vor dem Start: 1 Portion Pasta; 3 Honigwaffeln; 3 Handvoll Walnüsse; 2 Schinkenbaguette, 2 Bananen.
Grundsätzlich habe ich das Trockenobst und das Tee-Wasser-Schmelzflocken-Gemisch neu „ins Programm“ aufgenommen und bin damit sehr zufrieden. Mit dem neuen von mir gewählten Mineraldrinks bin ich auch sehr zufrieden (bis auf eines, und das war zum Schluss fast noch komplett übrig). – Mineraldrinks für unterwegs sind aber eine rein subjektive Entscheidung.
Allgemeine Infos: www.paris-brest-paris.org
Jörg Linder / Baden-Baden